An vielen Schulen sind Schülerinnen und Schüler in ihrem schulischen Außengelände aktiv: Sie säen und ernten, legen Biotope an, setzen technische und künstlerische Akzente oder bauen Freiluftklassen. Das Schulgelände kann ein Ort sein, der unterrichtlich genutzt, naturnah gestaltet und durch Gärten oder Spielmöglichkeiten bereichert wird. Kinder, Jugendliche und Erwachsene übernehmen dabei Verantwortung für den Lebensraum Schule und legen selbst Hand an.
Dabei werden praktische Hilfen gebraucht:
Welche Geländeelemente passen zum Unterricht? Wo gibt es Geld? Wer genehmigt was? Welche Sicherheitsaspekte sind zu beachten? Wie aktiviere ich zur Mitarbeit? Die Angebote der Natur- und Umweltschutz- Akademie und der BNE-Agentur NRW möchten schulische und außerschulische Akteure ermutigen im schulischen Außengelände aktiv zu werden.